Fiat Ritmo Abarth 130 TC 1985 Schwarzes Modell 1/18 Laudaracing

Das von LAUDARACING hergestellte Modell besteht aus Druckgussharz, Metall und PVC und hat den Maßstab 1:18.

Schönes Modell des Fiat Ritmo Abarth 130 TC von 1985

LIMITIERTE AUFLAGE VON NUR 350 STÜCK!

Druckguss-Harzmodell im Maßstab 1/18, detailgetreu nachgebildet

DAS PERFEKTE GESCHENK: Jeder, der sich für Oldtimer interessiert, Bastler, Sammler, Väter und mehr, wird dieses Druckgussmodell aus Harz im Maßstab 1:18 mit Sicherheit zu schätzen wissen

Das Modell besteht aus Druckgussharz, Metall und Kunststoff. Es ist statisch und lässt sich nicht öffnen. Die Räder sind aus Gummi und nicht lenkbar.

Maßnahmen:

Länge: 21,90 cm

Breite: 9,10 cm

Höhe: 7,80 cm

Gewicht: 0,900 kg

Kartonmaße: 30x17x12,5 cm

Code - LM181C

Farbe: Schwarz

Der Fiat Ritmo (auch als Fiat Strada vermarktet) ist ein Automodell des italienischen Automobilherstellers FIAT, das zwischen 1978 und 1988 in den Fiat-Werken in Cassino (FR) und im Fiat-Werk in Rivalta (TO) produziert wurde.

Das Auto wurde ab 1978 in zwei verschiedenen Serien produziert, von denen die zweite 1982 entstand und im C-Segment, dem Marktsegment, das es in der FIAT-Preisliste abdeckte, durch den Tipo ersetzt wurde.

Das Projekt 138, das einen Nachfolger für den 128 entwickeln sollte, wurde 1972 gestartet. Ziel war es, dem Mittelklassewagen von FIAT ein moderneres Aussehen zu verleihen, um mit den Protagonisten des Segments im Ausland, insbesondere dem Volkswagen Golf und dem Renault 14, Schritt zu halten.

Zum ersten Mal in der Geschichte von Fiat spielte das Marketing eine Schlüsselrolle bei der Definition des Fahrzeugdesigns und „erzwang“ die Schaffung einer Schräghecklimousine mit zwei Türen, fünf Sitzplätzen, einem funktionalen Innenraum und einer „deutlichen Differenzierung von der Konkurrenz“. Diese Lösung war zehn Jahre zuvor für den in Italien produzierten 128 verworfen worden, wurde aber für die jugoslawische Version verwendet.

1982 erfuhr der Ritmo weitere Detailmodifikationen, von denen die auffälligste zweifellos das Verschwinden des markanten „Hecks“ am Dachende war, das sich als aerodynamisch kontraproduktiv erwiesen hatte, da es Wirbel erzeugte, die unter anderem Staub und Wasser ansaugten, das von den Hinterrädern aufgewirbelt wurde, und so die Heckscheibe verschmutzten. Obwohl die erste Serie bereits vier Jahre auf dem Markt war und sich dem Produktionsende näherte, brachte FIAT in diesem Jahr eine weitere Version heraus: den 125 TC Abarth.

Angetrieben von einem 1995 cm³ großen Twin-Cam-Doppelvergasermotor mit 125 PS bei 6000 U/min, hatte die von Abarth entwickelte Version eine sehr sportliche Karosserie (nur 3 Türen) auf Basis des 105 TC, zusätzlich mit speziellen Pirelli-Leichtmetallrädern mit 185/60-R14 P6-Reifen, einem seitlichen Klebestreifen von Abarth 2000, einem Heckspoiler aus Gummi am unteren Rand der Heckscheibe, einem verchromten Schalldämpfer, Sportsitzen und einem Rennlenkrad.